Die Fehlerkosten oder besser Mängelkosten am deutschen Bau nähern sich einem Rekordniveau: 14,9 Milliarden Euro Schaden – bezogen auf den statistisch erfassten baugewerblichen Gesamtumsatz – in 2017.
Der Fehlerkostenanteil am gesamten Branchenumsatz liegt im Schnitt bei rund 15 Prozent. Dass diese Schätzung der branchenweiten Fehlerkosten nicht aus der Luft gegriffen ist, bestätigt auch die Einschätzung der befragten Planer und Verarbeiter zu der Häufigkeit von Fehlerkosten in den eigenen Projekten. So geben die Befragten an, dass in durchschnittlich 13 Prozent ihrer eigenen Bauprojekte aus dem Jahr 2017 der Fehlerteufel gewütet hat. Dies deckt sich mit der umsatzanteiligen Fehlerkostenschätzung von 14 Prozent für die gesamte deutsche Bau- und Installationsbranche.
Gründe für Mängel am deutschen Bau gibt es zuhauf: Angefangen mit fehlerhafter Bauplanung über mangelnde Bauausführung bis hin zur katastrophalen bzw. keinerlei Kommunikation zwischen den Gewerken. (Quelle: Bauinfoconsult / pgl)
Auch die fehlende Bauüberwachung der einzelnen Gewerke trägt einen Großteil zu einer mangelhaften Bausführung bei.
Wenn Sie nicht auch 15% oder mehr Ihrer Baukosten in oder an Mängelkosten verlieren wollen, sollten Sie umgehend mit mir Kontakt aufnehmen.