Die Fehlerkosten oder besser Mängelkosten am deutschen Bau wieder auf einem Rekordniveau: 13,0 Milliarden Euro Schaden – bezogen auf den statistisch erfassten baugewerblichen Gesamtumsatz – in 2022.
Der Fehlerkostenanteil am gesamten Branchenumsatz liegt im Schnitt bei rund 10 Prozent. Dass diese Schätzung der branchenweiten Fehlerkosten nicht aus der Luft gegriffen ist, bestätigt auch die Einschätzung der befragten Planer und Verarbeiter zu der Häufigkeit von Fehlerkosten in den eigenen Projekten. So geben die Befragten an, dass in durchschnittlich 10 Prozent ihrer eigenen Bauprojekte aus dem Jahr 2022 der Fehlerteufel gewütet hat. Dies deckt sich mit der umsatzanteiligen Fehlerkostenschätzung für die gesamte deutsche Bau- und Installationsbranche.
Gründe für Mängel am deutschen Bau gibt es zuhauf: Angefangen mit fehlerhafter Bauplanung über mangelnde Bauausführung bis hin zur katastrophalen bzw. keinerlei Kommunikation zwischen den Gewerken. (Quelle: Bauinfoconsult / pgl)
Auch die fehlende Bauüberwachung der einzelnen Gewerke trägt einen Großteil zu einer mangelhaften Bausführung bei.
Wenn Sie nicht auch 10% oder mehr Ihrer Baukosten in oder an Mängelkosten verlieren wollen, sollten Sie umgehend mit mir Kontakt aufnehmen.
Weitere Referenzen übersende ich Ihnen gerne auf Anfrage.